Kardiologische Versorgung

Kardiologische Fachklinik

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Die MRT (Magnetresonanztomographie) ist ein nicht-invasives bildgebendes Verfahren, das ein starkes Magnetfeld und Radiowellen nutzt, um die inneren Strukturen des Körpers im Detail sichtbar zu machen. Die MRT ist besonders gut in der Lage, Weichteile zu erkennen und eignet sich daher ideal für die Darstellung innerer Organe, des Gehirns, des GERINC!!! und Gelenke.
In unserem Krankenhaus werden vorrangig MRT-Untersuchungen durchgeführt. Mit unseren Geräten sind wir in der Lage, Krankheiten zu diagnostizieren, die eine hohe Auflösung erfordern, so dass wir eine präzise und schnelle Diagnose stellen können. Die MRT ist besonders nützlich bei neurologischen Problemen, wie epileptischen Anfällen, GERINKLEINEN ERKRANKUNGEN! oder Gehirnläsionen, wird aber auch bei bestimmten Gelenkerkrankungen eingesetzt. Die MRT hat die höchste Gewebeauflösung. Sie spielt eine wichtige Rolle in der Wirbelsäulenchirurgie und bei der chirurgischen Behandlung von Krebs.
Der Vorteil der MRT ist, dass sie ohne ionisierende Strahlung auskommt und daher bei häufigeren Untersuchungen sicherer ist. Bei Tieren werden MRT-Untersuchungen unter Vollnarkose durchgeführt.
Die folgenden Krankheiten werden am häufigsten durch eine MRT-Untersuchung diagnostiziert

  • Bandscheibenvorfall (Diskushernie): Insbesondere bei kleinen Rassen, wie z. B. Dackel oder Französische Bulldogge kann zu akuten Lähmungen führen, die innerhalb von 48 Stunden behandelt werden müssen.
  • Cauda-Equina-Syndrom: Sie tritt im hinteren Teil der Wirbelsäule auf und kann Rückenschmerzen und Lähmungen der Hinterbeine verursachen.
  • Spondylosis deformans: Knochenwucherungen an der Wirbelsäule, die bei älteren Hunden Steifheit verursachen können.
  • Rückenmarksinfarkt (FCE): Sie verursacht plötzliche Lähmungen ohne Schmerzen aufgrund einer Durchblutungsstörung in der Wirbelsäule.
  • Wobbler-Syndrom: Bei großen Hunden verursacht sie aufgrund der Instabilität der Halswirbelsäule Schwierigkeiten beim Laufen.
  • Wirbelsäulenfrakturen, traumatische Verletzungen

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Perikardiozentese

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Die CT ist ein modernes bildgebendes Verfahren, bei dem Röntgenstrahlen eingesetzt werden, um die inneren Strukturen des Körpers im Detail darzustellen. Das Gerät dreht sich um den Patienten und sendet dabei kontinuierlich Röntgenstrahlen aus, die verschiedene Dichten des Körpers durchdringen. Die daraus resultierenden Bilder liefern eine dreidimensionale Rekonstruktion des untersuchten Bereichs.
Sie ist für die Diagnose bestimmter Erkrankungen von Haustieren unerlässlich, da sie eine detaillierte Untersuchung komplexer anatomischer Strukturen wie Schädel, Brust- und Bauchorgane und Gelenke ermöglicht. Die CT kann auch Gewebeläsionen und entzündliche Prozesse aufdecken, die mit anderen bildgebenden Verfahren nur schwer zu erkennen sind.
Sie spielt in unserem Krankenhaus eine herausragende Rolle, da sie ein wesentliches Instrument für die Planung der modernen Weichteil- und orthopädischen Chirurgie darstellt und eine schnelle und genaue Diagnose ermöglicht, was besonders in Notfällen wie bei Wirbelsäulenerkrankungen wichtig ist. CT-Untersuchungen werden unter Vollnarkose durchgeführt.
A CT-Untersuchung kann eine breite Palette von Krankheiten bei Kleintieren diagnostizieren. Es wird oft verwendet Tumore zur Erkennung von Tumoren, z. B. im Gehirn, in der Lunge oder in den Knochen. Hilft bei der Wirbelsäulenproblemewie zum Beispiel bei der Diagnose von Bandscheibenvorfällen oder Schädelverletzungen. Sie werden verwendet Knochenbrüche und Gelenkerkrankungen wie Arthritis oder Dysplasie. Bei Erkrankungen der Atemwegezum Beispiel bei Nasentumoren oder Lungenerkrankungen. Störungen der inneren Organewie Leber-, Nieren- oder Milzerkrankungen. Es kann Läsionen bei Kopfverletzungen oder neurologischen Problemen schnell erkennen. Es kann auch bei Zahnproblemen wie Zahnwurzelabszessen oder Mundhöhlentumoren eingesetzt werden.
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